iwmlib/lib/card/test/example/01/schoenheitsideal.html

22 lines
2.0 KiB
HTML
Raw Normal View History

<!DOCTYPE html><html lang="en"><head>
<meta charset="utf-8">
<title data-innerhtml="title">Popup</title>
<link rel="stylesheet" href="../_theme/css/bulma.css">
<link rel="stylesheet" href="../_theme/css/card.css">
<link rel="stylesheet" href="../_theme/css/article.css">
<link rel="stylesheet" href="../_theme/css/highlight.css">
<link rel="stylesheet" href="../_theme/css/popup.css">
<!-- disable zooming -->
<meta name="viewport" content="width=device-width, user-scalable=no, initial-scale=1, minimum-scale=1, maximum-scale=1">
<script src="../_theme/js/all.js"></script>
<script src="../_theme/js/3rdparty/all.js"></script>
<script src="../_theme/js/card.js"></script>
<script src="../_theme/js/highlight.js"></script>
</head>
<body>
<!-- IMPORTANT: Deleted style overwrite here which set a rigid width. -->
<div class="popupHtml" tabindex=""><p contenteditable="false" data-link="Popup"><span>Beispielsweise beschreibt der Arzt Jean Liebault in seinem Buch „Drei Werke zu Verschönerung und zum Schmuck des menschlichen Körpers“ von 1582 schöne Frauen seiner Zeit als die, die „[…] einen vollen, ausladenden, weißen Oberköper haben mit zwei runden festen Äpfeln, die wie kleine Wellen auf und ab wogen; die Arme sollen fleischig und kräftig sein; die Hände weiß, keinesfalls länglich und nicht sehr breit und auf dem Handrücken darf man keine Knoten oder Venen sehen; die Füße sollen klein, kurz, trocken und rund sein, frisch und leicht. [...] Das Kinn kurz und in der Mitte vertieft und im unteren Bereich so fleischig und fett, dass es zum Hals hin hinabhängt und ein zweites Kinn zu formen scheint; die leuchtenden, blutroten Wangen müssen hoch sein, mit kleinen Grübchen in der Mitte, in denen ein hübsches Lachen sitzt; die Ohren sollen rund, kurz und nicht hängend sein, Hals und Kehle wohlgerundet […]. Dies ist das Bild und das perfekte Beispiel wahrhafter und naiver weiblicher Schönheit.“</span></p></div>
</body></html>